Erftal-Grundschule Eichenbühl

2015 - Miniphänomenta

Miniphänomenta an der Schule

Im Januar  2016 fand an unserer Schule zwei Wochen lang die Ausstellung „Miniphänomenta“ statt. Alle Schüler hatten in dieser Zeit Gelegenheit, an verschiedenen Stationen zu experimentieren und zu forschen und dabei naturwissenschaftliche Schlüsse zu ziehen.

Auch ein Elternabend, an dem die Kinder ihre bisherigen Erfahrungen an ihre Eltern weitergeben konnten, wurde sehr gerne angenommen. Zahlreiche Besucher nutzten das Angebot und forschten mit Begeisterung zusammen mit ihren Kindern an verschiedenen Stationen und führten Gespräche über ihre Erkenntnisse.

Bei dieser Gelegenheit bedankt sich die Schule bei allen Eltern und Großeltern, die während der zwei Wochen in der Pause Aufsicht übernommen haben, um den Schülern auch in dieser Zeit das Experimentieren an den Stationen zu ermöglichen. Der Erfolg der Ausstellung spiegelt sich auch in den

Meinungen, Erfahrungen und Aussagen der Kinder wider. Das sagen die Kinder zu ihren „Lieblingsstationen“:

„Das Schautelefon – Am Schlauchtelefon gefällt mir besonders gut, dass man vom 2. Stock ins Erdgeschoss ohne Strom telefonieren kann! Das Schlauchtelefon besteht aus 2 langen Schläuchen und 4 Trichtern. Zwei Trichter sind am oberen Ende und zwei Trichter am unteren Ende der Schläuche befestigt. Man hält einen Trichter an den Mund und einen Trichter an ein Ohr. Nun spricht man ganz normal in den Trichter rein.“  Konrad Weber

„Wenn man die zwei Eisenstäbe auseinanderzieht, dann rollt die Kugel hoch. Sobald man diese Eisenstäbe zusammenzieht, rollt die Kugel nach unten. Man kann auch Kunststücke damit machen, zum Beispiel indem man die Kugel nach unten und dann wieder nach oben rollen lässt.“ Stella Henn

„Für meinen Lieblingsversuch braucht man eine Kerze, ein Glas und eine Schüssel mit gefärbtem Wasser. Man stellt in die mit Wasser gefüllte Schüssel eine Kerze, zündet sie an und stülpt das Glas darüber. Jetzt hat die Kerze keine Luft mehr und geht aus, sobald der Sauerstoff verbraucht ist. Nun steigt das Wasser in dem Glas nach oben. Wenn man das Glas hochnimmt, dann fließt das Wasser wieder zurück.“ (Verfasser unbekannt)

„Meine Erlebnisse der Miniphänomenta – Die Dunkelkammer ist wie ein großer viereckiger Kasten, in dem Schwarzlicht leuchtet. Ich habe in dieser Dunkelkammer erkannt, dass etwas weißes, z.B. Handschuhe oder ein T-Shirt total hell leuchten, wenn man sie vor das Schwarzlicht hält. Es sieht fast so aus wie strahlend blaues Licht.“  Vanessa Rouard

„Mir hat das Alphorn am besten gefallen, weil es so gute Töne macht. Jedes Alphorn macht einen anderen Ton. Vielleicht baue ich es mit Papa nach.“

Tom Laurin Berlinger

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